Presseberichte

Beabsichtigte Pressemitteilung:

Liebe Meppenerinnen und Meppener,

der Wahlkampf um das Bürgermeisteramt in Meppen hatte diverse Besonderheiten.
Zunächst möchte ich mich für die vielfältige und zahlreiche Kommunikation bedanken. Besonders bedanke ich mich bei denen, die mich unterstützt und gewählt haben. Dem Gewinner der Wahl, Herrn Knurbein, gratuliere ich und wünsche ihm viel Erfolg im Sinne unserer Stadt Meppen.

Bekanntlich hatte ich mit den fünf Parteien und drei Bürgermeisterkandidaten insgesamt 8 Gegner. Hiervon haben sich – bis auf Einzelpersonen – alle fair und sportlich verhalten.

Als Einziger hatte ich aber einen weiteren Gegner, den Redaktionsleiter der örtlichen Presse. Dies war meiner Meinung nach neben den partiell aufgeführten nachfolgenden Gründen mitausschlaggebend für mein sehr enttäuschendes Ergebnis.
Weiterhin durfte und konnte ich viele Wochen keine Wahlplakate an den Straßen aufhängen.
Von der Stadt Meppen wurden meine E-Mails über vier Wochen gebloggt und sind im Papierkorb gelandet, und so wurde beispielsweise meine beantragte Sondergenehmigung – die anscheinend nur ich benötigte – für meine Wahlwerbung um vier Wochen verzögert. Ferner musste ich dann bedingt durch die Europawahl eine längere Lieferzeit für meine Hohlkammerplakate akzeptieren. Ein Aufhängen war dann nur noch zu einem relativ späten Zeitpunkt möglich. Deshalb konnte ich auch nur noch einen Bruchteil der Anzahl der Plakate der Kandidaten Bohling/Knurbein anbringen. An manchen Stellen hatte Herr Knurbein mit seinen vier Parteien im Rücken bis zu 20-mal so viel Werbefläche wie ich. Da wird Ihnen sicherlich jeder PR-Manager sagen, da haben sie keine Chance.

Zu guter Letzt wurde der ordnungsgemäß erteilte Auftrag an die NOZ/MVE für die Verteilung meiner
14.000 Flyer an alle Haushalte zwei Tage vor der Wahl nicht ausgeführt.

Bei all diesen Aktionen/Störfaktoren ist es mir umso mehr ein besonderes Anliegen, mich nochmals herzlich bei allen zu bedanken, die mich so engagiert unterstützt haben.
Ich wünsche unserer Stadt und seinen Bürgerinnen und Bürgern von ganzen Herzen alles Gute.

Ihr
Georg Hennekes

 

Schreiben vom 31. Mai 2014 an die Meppener Tagespost, Redaktionsleiter J. Mammes:

Sehr geehrter Herr Mammes,

selbst nach der Wahl versuchen Sie mich mit z.B. der Anmerkung „unseriösen Flyer“ zu diffamieren. Ich fordere Sie nochmals auf, dies zu unterlassen.

Ferner würde ich gerne von Ihnen wissen, was an meinem Flyer unseriös war.
Auch bitte ich um Erklärung, was Sie mit „Georg Hennekes disqualifizierte sich hingegen mehrfach selbst“ meinen.

Ich erwarte Ihre Antwort kurzfristig.


Mit freundlichen Grüßen
Georg Hennekes

 

 

 

Georg Henneks tritt an. Foto: Mammes

Georg Henneks tritt an

Vierter Kandidat für Bürgermeisteramt in Meppen

 

NOZ Bericht vom 12.02.2014

Pressebericht

 

 

 



Die Seniorenvereinigung Meppen konnte ein volles Kolpinghaus begrüßen. Foto: Mammes

200 Senioren im Kolpinghaus

Vier Meppener wollen Bürgermeister werden

 

NOZ Bericht vom 13.02.2014

Pressebericht

 

 





Social Media

Bürgermeisterwahl

Der Wahlkampf ist eröffnet: In Zeiten von Facebook findet der Wahlkampf nicht nur auf der Straße, an Haustüren und auf Bürgerversammlungen statt.

NOZ Bericht vom 16.02.2014

Pressebericht

 

 

 

 

Georg Henneks tritt an. Foto: Mammes

Georg Hennekes besucht Tischlerei Dycker
in Meppen

 

NOZ Bericht vom 02.05.2014

Pressebericht

 

 

 


Zeitungsbericht
Zeitungsbericht
Zeitungsbericht
Zeitungsbericht
Zeitungsbericht

Landvolk diskutiert mit Bürgermeisterkandidat

Georg Hennekes ist auch als Mitglied zu Gast bei der VEL

pm MEPPEN. Nach Auffassung des Präsidenten der Vereinigung des Emsländischen Landvolkes (VEL) Hermann Wester befindet sich die Landwirtschaft weiterhin im Veränderungsprozess. Der Bürgermeisterkandidat in Meppen, Georg Hennekes, der selbst als Nebenerwerbslandwirt Mitglied ist, hob den jetzt schon über 20 Jahre geführten Dialog mit Wester hervor. Nicht immer einfach war es, insbesondere zu Beginn der 90er Jahre, als auf Grund der Grundwasserbelastung Hennekes selbst (damals noch Geschäftsführer beim TAV „Bourtanger Moor“) das Wasserwerk in Haselünne-Meerstraße schließen musste. Hennekes betonte aber, dass die Landwirtschaft sich hinsichtlich des Grundwasserschutzes kooperativ gezeigt hat und man große Erfolge vorweisen kann. „Diesen Tugenden sollte sich die Landwirtschaft auch außerhalb von Wasserschutzgebieten noch stärker widmen“, so Hennekes.
Begleitet wurde Hennekes neben einem örtlichen Vertreter vom Inhaber des Ingenieurbüros Nordwest aus Düsseldorf, Dr. m. Nezami, der deutschlandweit ein anerkannter Fachmann für Wasserqualität ist.
Landvolk diskutiert mit Bürgermeisterkandidat Diskutiert wurden unter anderem die aktuellen Themen in der Landwirtschaft und Politik wie Vereinfachung der Fleischbeschauung gemäß EU-Verordnung, Bürgerinitiative „BI-ko-La“ (siehe MT vom 16. April 2014), Biosprit (schädlicher als Benzin?), Massentierhaltung (Hauptsache billig), Freihandelsabkommen (TTIP) mit der Gefahr von genmanipulierten Lebensmitteln, Hormonfleisch und Chlorhähnchen aus den USA, Tierplatzzahlen im Raum Weser-Ems bis hin zu den Problemen und den Fehlern der Stadtverwaltung im Raum Feldkamp bei der aktuellen Diskussion in Meppen. Auch wurde der Pressebericht der MT vom 19. April 2004 mit den Zitaten: „Familienbetrieben wird die Zukunft verbaut“ und „Agrarminister Meyer will die familiären Betriebe stärken, fördert mit seiner Politik aber genau des Gegenteil“ kritisch erörtert. Dies bestätigte die VEL Spitze mit Hauptgeschäftsführer Lambert Hurink und Präsident Wester.
VEL-Präsident Hermann Wester befragte Hennekes auch nach seinen Absichten hinsichtlich der Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft. Hennekes unterstrich, „die kann nur gut sein“. Denn er selbst ist seit seiner Kindheit der Landwirtschaft verbunden, wie er unterstrich. Er hob aber auch seinen hohen Anspruch für eine umweltgerechte Vorgehensweise und den zwingenden Schutz für die Einwohner hervor. Wie Hennekes sagte, ist dies natürlich eine große Herausforderung. „Aber der Landwirt möchte z. B. zur Existenzsicherung auch nicht gerne etwas von seinem Besitz verkaufen, denn das wäre ja nicht nachhaltig. Sehr häufig gibt es jedoch keinen anderen Ausweg in diesem auch risikobehafteten landwirtschaftlichen Bereich und viele Landwirte sind mittlerweile auf einen Hinzuverdienst angewiesen. Dies auch aus Sicherheitsgründen – und weil sich häufig kleine Familienbetriebe nicht mehr behaupten können“, so Hennekes weiter.
Zum Schluss machte Dr. Nezami noch den Vorschlag einen Fachhochschulbereich für Landwirtschaft in Meppen/im Emsland zu installieren. Bereits vor über 15 Jahren hatte er Hennekes den Vorschlag unterbreitet im Emsland eine Fachhochschule für Wasserwirtschaft zu gründen. Nach eigener Aussage hat Hennekes damals unter anderem mit dem Osnabrücker Dekan Mielenhausen das Thema diskutiert, um es als Ergänzung in Lingen zu planen.

 


Sicherheit im Bereich der Hubbrücke beschäftigt erneut VCD und Hennekes

Wir wollen handeln bevor Personen zu Schaden kommen

pm MEPPEN. Bekanntlich ist die Hubbrücke Bestandteil einer städtischen Straße, nachdem sie vor etlichen von einer Kreisstraße herabgestuft wurde. Der Verkehrsclub Deutschland (VCD), Kreisverband Emsland, begrüßt die Initiative vom Bürgermeisterkandidaten der Stadt Meppen Georg Hennekes zur Steigerung der Sicherheit des Meppener Fahrradverkehrs – insbesondere der Schüler - und der ebenfalls besonders gefährdeten Fußgänger.
Bereits im letzten Jahr, in einem Leserbrief vom 3. Oktober (Link: www.gemeinsam-fuer-meppen.de/leserbrief-anlage-1.htm) sowie in verschiedenen Wortbeiträgen als Bürger im Meppener Stadtrat hat Hennekes sich zu dieser Thematik geäußert. „Die Meppener Bevölkerung hat ein Recht auf mehr Sicherheit am Nadelöhr Hubbrücke“, so Hennekes.
„Die Belebung und das Zusammenwachsen der beiden Fußgängerzonen ist ein wichtiges Ziel der Stadt Meppen, darf aber nicht ohne Berücksichtigung der Belange der Fußgänger und Radfahrer erfolgen“, so Dr. Wolfgang Schröder, Vorsitzender und Ansprechpartner für den Kreisverband des VCD.
Viel Glück und Gottes Segen haben wir bislang in Meppen gehabt. Immerhin ist im Bereich der neuen Hubbrücke wohl noch kein schlimmerer Unfall passiert.
„Alle Akteure sollten beim Marketingkonzept zufrieden sein“, so WiM. „Offensichtlich sind nicht alle Akteure eingebunden. Es bedarf dringend eines Konzeptes für die Kirmes einschließlich der Verkehrsregelungen während der Kirmes“, so der VCD.
Hennekes ergänzte: „Meppen braucht im neuen Herzen der Stadt eine Dauerlösung. Ständige Diskussionen, Unzufriedenheit und Kompromisse zu Ungunsten der Verkehrssicherheit (mit Angst unserer Kinder, Älteren und Behinderten auf der Hubbrücke), Aufwendungen und Zugeständnisse der Bevölkerung – nur weil es ein Parteiengezerre gibt – sind nicht mehr hinnehmbar. In Meppen hat scheinbar keiner den Hut auf“.
Auch wurde der ÖPNV zur Entlastung dieses Nadelöhres diskutiert.
Die dritte Buslinie in Meppen kann schon eine leichte Entschärfung bringen. Aber wie könne es denn funktionieren, wenn die Hubbrücke mit Windthorstplatz während der Kirmeszeit insgesamt sieben Tage gesperrt ist? Hier würden die auch von Hennekes wieder ins Gespräch gebrachten Fuß- und Radwegebrücken über die Hase (Nähe Riedemannstraße/Orde) und über die Ems (Esterfeld-Nödike, Nähe Bäckerei Lüken) deutliche Entschärfungen bringen, waren sich die Beteiligten einig.

„Der straßengebundene ÖPNV ist sehr unterschiedlich strukturiert: Im Südteil des Kreises um Lingen herum existiert mit der VGE (Verkehrsgemeinschaft Emsland-Süd), ein flächendeckender Verkehrsverbund. Im Rest-Teil des Kreisgebietes arbeiten mit den Tarifgemeinschaften „Emsland Mitte/Nord“ und „Busverkehr Emsland Mitte/Nord“ zwei Organisationen nicht immer mit – oftmals auch gegeneinander. Die Bedienungshäufigkeit der Linien nimmt nach Norden zu ab und erreicht um Papenburg ein Niveau, das sich kaum über den Schülerverkehr hinaus erhebt“, so auf der Homepage des VCD.

Zeitungsbericht



Hennekes nimmt Einblick in ehrenamtliche Detailarbeit

Freilichtbühne bietet Kindern und Jugendlichen ideale Ergänzungsausbildung

pm MEPPEN. Der Kandidat für das Bürgermeisteramt in Meppen, Georg Hennekes, hat gemeinsam mit einer Meppener Familie die Freilichtbühne in Meppen besucht.
Hennekes, selbst Autor diverser Drehbücher von Imagefilmen im Bereich der Wasserversorgung, war beeindruckt vom Engagement und der Leistungsstärke der Ehrenamtlichen, ihrem Idealismus und der Liebe zum Detail.
Unter allen Hobbys und Freizeitbeschäftigungen hat die Freilichtbühne im schönen Esterfelder Forst ein Alleinstellungsmerkmal: Die ganze Familie von fünf bis neunzig kann zusammen auf der Bühne stehen. Insbesondere Kinder und Jugendliche gewinnen viel Selbstvertrauen, vor einem großen Publikum zu sprechen und zu spielen, dies hoben der Vorsitzende Jürgen Lilge und der Ehrenvorsitzende Hermann Kemper besonders hervor.
Hennekes, der bereits vor rund 50 Jahren das erste Mal als Kind und Zuschauer auf der Freilichtbühne war, sprach allerhöchste Anerkennung für die tolle Entwicklung aus. Er war immer wieder bei seinen jährlichen Besuchen begeistert und hat sich hinter der Bühne auch schon mal den einen oder anderen Ratschlag für seine Arbeit geholt.
Allein die Schneiderei hat 16 Mitarbeiter/Helfer für die zum Teil sehr aufwendigen Kostüme und Requisiten.
Meppen hat mit der Bühne ein zweites Alleinstellungsmerkmal neben dem SV Meppen mit dem schönen Stadion, wie der Bürgermeisterkandidat unterstrich. „Beide Vereine sind große Imageträger. Leider werde dies von der Stadt, Landkreis und Politik noch zu wenig gewürdigt“, meinte er.
Hennekes versprach, diesen Nachholbedarf als Bürgermeister auszugleichen.
Der Ehrenvorsitzende Hermann Kemper berichtete beim Besuch des Bewerbers, dass der jährliche Etat der Freilichtbühne zwischen 260 000 und 280 000 Euro liegt. Rund 80 Prozent davon kann der Verein aus den Eintrittsgeldern finanzieren. Fast 1000 Besucher im Durchschnitt pro Aufführung konnte man im letzten Jahr verzeichnen.
In der bevorstehenden Saison stehen beim Stück „Dschungelbuch“ 75 Akteure auf der Bühne. Darüber hinaus sorgen im Hintergrund noch 50 bis 60 Ehrenamtliche für einen reibungslosen Ablauf. Von den 75 Schauspielern kommt der Großteil aus Meppen, die auch am Montagabend bei schlechter Witterung wieder geprobt haben.
Der neue Bühnenboden kostete 60 000 Euro und wurde überwiegend aus Zuschüssen finanziert.
Erstaunt waren die Besucher über die jährlich anfallenden Tantiemen in Höhe fast 50 000 Euro, die für Rechte an die Verlage fließen. Wobei die Qualitätsanforderungen der Verlage ebenfalls nicht unerheblich sind.
In der bevorstehenden Bühnensaison feiert das Kinderstück „Dschungelbuch“ am Donnerstag, 29. Mai, und das Musical „Hair“ am Samstag, 5. Juli, Premiere. Hennekes und die Besucher haben für die Premiere schon ihre Plätze ausgewählt.

Zeitungsbericht